Short version
Während der Studienzeit lernten sich Lorenzo Bizzi, Diplom-Kaufmann, und Frank Lottermann, Diplom-Designer, kennen. Nachdem sie die gemeinsamen Interessen an Design und Events entdeckten, gründeten sie 1996 die Agentur Nordisk Büro. Bis heute steht die international ausgerichtete Full-Service-Agentur mit über 30 Mitarbeitern sowie zwei Niederlassungen in Frankfurt am Main und Hamburg für strategische Kommunikation und wurde vielfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet.
Parallel zur Gründung des Nordisk Büro konzipierten und veranstalteten Lorenzo und Frank seit 1996 eine eigene Party-Reihe in verschiedenen Locations und mit wechselnden internationalen Top-DJs. Die angesagten Partys liefen unter dem Namen „Nordisk Club“ und zahlten schon früh auf die Marke Nordisk Büro ein. Damit konnten sie sich auch gut im Bereich Corporate Events positionieren.
Lorenzo und Frank lernten sich Ende der 80er Jahre kennen und arbeiteten im Studium gemeinsam am Theater und der Messe als Stagehands.
Nach dem Studium ging Frank nach Berlin zu MetaDesign und Lorenzo zu accenture (damals noch Andersen Consulting). Doch bereits nach einigen Monaten überkam Lorenzo der Zweifel am gewählten Berufsweg und er konnte Frank mit einem kurzen Telefonanruf zurückholen: „Alter, komm mal nach Frankfurt zurück, wir machen was Geiles“.
„Alter, komm mal nach Frankfurt zurück, wir machen was Geiles“
Nach kurzem Überlegen, womit man sein Auskommen finanzieren sollte, erschien die Idee, Partys zu veranstalten, um vorübergehend liquide zu bleiben, als durchaus gut. Sie mieteten ein altes und leerstehendes Gebäude inklusive einer 600m²-Lagerhalle von der Deutschen Bahn am damaligen Güterbahnhof an. Heute steht dort die Messehalle 3.
Mitte August 1996 öffnete der erste Nordisk Club, inklusive dem damaligen Erkennungszeichen: zwei brennenden Öltonnen vor der Tür. Viele fragen sich vielleicht, woher der Name kommt. Er stand auf dem Haus: „Nordisk Spedition“. Schon die erste Party wurde ein großer Erfolg. An den Turntables stand Daniel Haaksman, der zusammen mit Michael Rütten, Matthias Westerweller und Angelika Hefner zu den ersten Residents wurde.
Einen großen Beitrag zum Erfolg des Nordisk Clubs trugen, neben spektakulären Sound- und Light-Installationen, sicherlich auch die damals ihresgleichen suchenden, handgemachten Flyer. Umverpackte Wrigley’s Kaugummis, Reagenzgläser oder Tütchen mit getrockneten Kräutern für DJ Oli Teba von The Herbalizer. Die Anzahl war immer auf 100–200 Stück reduziert und wurde ausschließlich von Frank und Lorenzo persönlich verteilt.
Nach der endgültigen Schließung des ersten – nicht ganz legalen – Nordisk Clubs nach nur 7 Monaten durch Polizei, Bundesgrenzschutz und Kriminalpolizei (Lorenzo hatte leider von den beiden sich ausweisenden zivilen Polizisten an der Tür jeweils 10,- DM Eintritt verlangt und da sie nicht zahlen wollten, beiden Hausverbot erteilt ...) zog der Nordisk Club im Juni 1997 in sein neues Domizil: 3 ausrangierte Postwaggons der Deutschen Bahn. 200 Meter lang und 2,75 Meter breit. Gegenüber des Frankfurter Ostbahnhofes. 2 Floors in 3 Waggons, Top-DJs und zwei 100 Meter lange Pieces vom ebenfalls legendären Pino.
Dieser Train-Club ist vielleicht am besten mit dem Text auf einem damaligen Flyer zu beschreiben: „Du hast ihn vermisst, diesen Augenblick: Wenn der Boden drinnen bebt, draußen das Grau des Morgens einem surrealen Rosa weicht und die Sonne genau in der Sekunde ihre ersten Strahlen schickt, wenn die Bässe wieder einsetzen ...“.
Dieser frühe Erfolg und die Nachfrage nach Flyer-Design und Club-Konzepten für Dritte ermöglichte den Weg zu einem ersten Büro. Eine leerstehende Autowerkstatt im Hinterhof wurde das Nordisk Büro. Und mit dem Geld, das alle zwei Wochen mit dem Nordisk Club verdient wurde, wurden ein Drucker, ein Schreibtisch, ein Monitor, ein Faxgerät usw. gekauft.
Aus dieser Zeit stammt auch das „Frankfurt am Main – Luftkurort“-T-Shirt. Damals, in der ersten limitierten Auflage, als Flyer für Shantel. Und 2020 wieder neu aufgelegt als frisches, cooles Shirt im Nordisk Shop.
Unzählige Partys in unzähligen Locations im gesamten Frankfurter Stadtgebiet folgten:
1998–2001 | Union Gelände auf der Hanauer Landstraße bespielt mit Rockers Hi-Fi, Terranova und Kruder & Dorfmeister |
2001–2003 | Panalpina Hochhaus (später entstand dort der Cocoon Club) in den beiden obersten 2 Etagen, mit bis zu 1.000 Gästen, Portishead DJ und vielen anderen |
2003–2009 | in diversen Locations in Frankfurt. Unter anderem im Hauptzollamt des MMK, auf der Probebühne des Schauspiel Frankfurt, beim Pre-Opening des U60311 mit DJ Terra Nova |
2009–2014 | Firmierung unter ROCKMARKET mit bis zu 1.800 Gästen |
2014 | Ausrichtung des MTV Music Award inkl. der After-Show-Party im Cocoon |
Daniel Haaksman
MR Soulpatrol aka Michael Rütten
Weller (Matthias Westerweller)
Hefner (Angelika Hefner)
Shantel
Brandt Brauer Frick
Portishead DJ’s
Ollie Teeba (The Herbalizer)
Chaos & Fetisch (Terra Nova)
Jazzanova
Rockers HI-FI
Phil & Pat (m.a.n.d.y.)
Megashira
DJ Hausmarke (Turntable Rockers)
Kruder & Dorfmeister
Nova Heart from Bejing
Nancy Whang of LCD Soundsystem
Superbleeb 3000
Emanuela de Luca
Lukas Altmann
Florian Gaudchau
Marcus Worgull
Panacea
Ursula Rucker
Dixon
Matt Didemus (Junior Boys)
infracom!
G.I. Disco
Marschmellows
Patrick Forge (Da Lata)
DJ Fat Tony Crew
DJ Yogi
DJ Franksen
DJ Pedo
Julian Smith
Der Vitt
Rainer Trüby Trio
Michael Reinboth
Innervisions
Frank Lorbeer
Marcos Cabral
Matias Aguayo
Juju & Jordash
Justus Köhncke
Alexis Taylor (Hot Chip)
Karotte
Monika Kruse
Hans Nieswand
Francesco Tristano
Vielleicht darf man sagen, dass der Nordisk Club einer der entspanntesten und coolsten Clubs der Stadt war und ist.
Immer gute DJs, eine gute und treue Crowd, sensationelle Flyer und abgefahrenste Locations & Installationen. Eine ganze Ausgeh-Generation war Zeuge.
Parallel zu den Nordisk-Club-Parties entwickelte sich das Nordisk Büro langsam aber sicher zu einer Full-Service-Agentur, man nannte es damals auch „HOT SHOP“. Dann, 2000, der Umzug auf die damals angesagte Hanauer Landstraße, vis-à-vis des Kinkamehamea Club. Heute ist das Nordisk Büro im Frankfurter Bahnhofsviertel zuhause.
Seit Anfang der 2000er Jahre konnten Frank und Lorenzo vor allem ihr Know-how aus dem Nordisk Club in Corporate Events einfließen lassen. So ist sicherlich das All-Hand-Meeting im Jahr 2001 in den Gewinnerhallen noch dem ein oder anderen in Erinnerung. Anstelle eines klassischen Events mit TK-Häppchen, Frauen-Saxofon-Bands und Hussen über den Stühlen gab es die Köche der „Jungen Wilden”, damals gerade frisch gegründet mit den Köchen: Frank Rosin, Stefan Marquard, Markus Semmler, Ralf Zacherl, Holger Stromberg usw., die Showgruppe „Die Terrorschwestern“, die sich auf den Bars den Champagner an den Beinen runterlaufen ließen, und Gloria Gaynor als Band ... über den Rest legt sich besser der Mantel des Schweigens.
2001 gründeten Frank und Lorenzo dann in Ermangelung eines guten Caterers in Frankfurt ihr eigenes Whole-Food-Catering-Unternehmen Nykke&Kokki (auf skandinavisch: Laune&Koch), das sie bis 2012 gemeinsam mit Michael Frank führten und das auf dem Höhepunkt über 180 Mitarbeiter und 6 Restaurants inkl. Catering-Service zählte.
Zwischenzeitlich gründete Karina Bizzi zusammen mit Lorenzo das Bio-Eis-Unternehmen BIZZIICE. Eine mehrfach international ausgezeichnete Brand mit mehreren Eisdielen in Frankfurt.
Parallel gründete sich auch das Fotografinnen-Duo Lottermann and Fuentes bei ihrem ersten gemeinsamen Auftrag für das Staatstheater Mainz. Auftraggeber war übrigens das Nordisk Büro.
Und auch die Krisen der letzten drei Jahrzehnte, wie der 11. September, die geplatzte Dot-Com-Blase 2003, die Wirtschaftskrise 2008 und jetzt die Zeit von Corona, haben dem Nordisk Büro sicherlich hin und wieder übel mitgespielt, letztendlich konnten sich Frank und Lorenzo aber doch immer durchsetzen. Und vor allem hat sich eines nie geändert:
Frank und Lorenzo sind nach wie vor Freunde, und zwar immer noch so dicke wie Ende der 80er Jahre.
Bildnachweis: Ernst Stratmann, Unbekannt, Unsplash (Alec Favale, Charles Deluvio, Steve Harvey), Lottermann and Fuentes.
Short version
Während der Studienzeit lernten sich Lorenzo Bizzi, Diplom-Kaufmann, und Frank Lottermann, Diplom-Designer, kennen. Nachdem sie die gemeinsamen Interessen an Design und Events entdeckten, gründeten sie 1996 die Agentur Nordisk Büro. Bis heute steht die international ausgerichtete Full-Service-Agentur mit über 30 Mitarbeitern sowie zwei Niederlassungen in Frankfurt am Main und Hamburg für strategische Kommunikation und wurde vielfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet.
Parallel zur Gründung des Nordisk Büro konzipierten und veranstalteten Lorenzo und Frank seit 1996 eine eigene Party-Reihe in verschiedenen Locations und mit wechselnden internationalen Top-DJs. Die angesagten Partys liefen unter dem Namen „Nordisk Club“ und zahlten schon früh auf die Marke Nordisk Büro ein. Damit konnten sie sich auch gut im Bereich Corporate Events positionieren.
Lorenzo und Frank lernten sich Ende der 80er Jahre kennen und arbeiteten im Studium gemeinsam am Theater und der Messe als Stagehands.
Nach dem Studium ging Frank nach Berlin zu MetaDesign und Lorenzo zu accenture (damals noch Andersen Consulting). Doch bereits nach einigen Monaten überkam Lorenzo der Zweifel am gewählten Berufsweg und er konnte Frank mit einem kurzen Telefonanruf zurückholen: „Alter, komm mal nach Frankfurt zurück, wir machen was Geiles“.
„Alter, komm mal nach Frankfurt zurück, wir machen was Geiles“
Nach kurzem Überlegen, womit man sein Auskommen finanzieren sollte, erschien die Idee, Partys zu veranstalten, um vorübergehend liquide zu bleiben, als durchaus gut. Sie mieteten ein altes und leerstehendes Gebäude inklusive einer 600m²-Lagerhalle von der Deutschen Bahn am damaligen Güterbahnhof an. Heute steht dort die Messehalle 3.
Mitte August 1996 öffnete der erste Nordisk Club, inklusive dem damaligen Erkennungszeichen: zwei brennenden Öltonnen vor der Tür. Viele fragen sich vielleicht, woher der Name kommt. Er stand auf dem Haus: „Nordisk Spedition“. Schon die erste Party wurde ein großer Erfolg. An den Turntables stand Daniel Haaksman, der zusammen mit Michael Rütten, Matthias Westerweller und Angelika Hefner zu den ersten Residents wurde.
Einen großen Beitrag zum Erfolg des Nordisk Clubs trugen, neben spektakulären Sound- und Light-Installationen, sicherlich auch die damals ihresgleichen suchenden, handgemachten Flyer. Umverpackte Wrigley’s Kaugummis, Reagenzgläser oder Tütchen mit getrockneten Kräutern für DJ Oli Teba von The Herbalizer. Die Anzahl war immer auf 100–200 Stück reduziert und wurde ausschließlich von Frank und Lorenzo persönlich verteilt.
Nach der endgültigen Schließung des ersten – nicht ganz legalen – Nordisk Clubs nach nur 7 Monaten durch Polizei, Bundesgrenzschutz und Kriminalpolizei (Lorenzo hatte leider von den beiden sich ausweisenden zivilen Polizisten an der Tür jeweils 10,- DM Eintritt verlangt und da sie nicht zahlen wollten, beiden Hausverbot erteilt ...) zog der Nordisk Club im Juni 1997 in sein neues Domizil: 3 ausrangierte Postwaggons der Deutschen Bahn. 200 Meter lang und 2,75 Meter breit. Gegenüber des Frankfurter Ostbahnhofes. 2 Floors in 3 Waggons, Top-DJs und zwei 100 Meter lange Pieces vom ebenfalls legendären Pino.
Dieser Train-Club ist vielleicht am besten mit dem Text auf einem damaligen Flyer zu beschreiben: „Du hast ihn vermisst, diesen Augenblick: Wenn der Boden drinnen bebt, draußen das Grau des Morgens einem surrealen Rosa weicht und die Sonne genau in der Sekunde ihre ersten Strahlen schickt, wenn die Bässe wieder einsetzen ...“.
Dieser frühe Erfolg und die Nachfrage nach Flyer-Design und Club-Konzepten für Dritte ermöglichte den Weg zu einem ersten Büro. Eine leerstehende Autowerkstatt im Hinterhof wurde das Nordisk Büro. Und mit dem Geld, das alle zwei Wochen mit dem Nordisk Club verdient wurde, wurden ein Drucker, ein Schreibtisch, ein Monitor, ein Faxgerät usw. gekauft.
Aus dieser Zeit stammt auch das „Frankfurt am Main – Luftkurort“-T-Shirt. Damals, in der ersten limitierten Auflage, als Flyer für Shantel. Und 2020 wieder neu aufgelegt als frisches, cooles Shirt im Nordisk Shop.
Unzählige Partys in unzähligen Locations im gesamten Frankfurter Stadtgebiet folgten:
1998–2001 | Union Gelände auf der Hanauer Landstraße bespielt mit Rockers Hi-Fi, Terranova und Kruder & Dorfmeister |
2001–2003 | Panalpina Hochhaus (später entstand dort der Cocoon Club) in den beiden obersten 2 Etagen, mit bis zu 1.000 Gästen, Portishead DJ und vielen anderen |
2003–2009 | in diversen Locations in Frankfurt. Unter anderem im Hauptzollamt des MMK, auf der Probebühne des Schauspiel Frankfurt, beim Pre-Opening des U60311 mit DJ Terra Nova |
2009–2014 | Firmierung unter ROCKMARKET mit bis zu 1.800 Gästen |
2014 | Ausrichtung des MTV Music Award inkl. der After-Show-Party im Cocoon |
Daniel Haaksman
MR Soulpatrol aka Michael Rütten
Weller (Matthias Westerweller)
Hefner (Angelika Hefner)
Shantel
Brandt Brauer Frick
Portishead DJ’s
Ollie Teeba (The Herbalizer)
Chaos & Fetisch (Terra Nova)
Jazzanova
Rockers HI-FI
Phil & Pat (m.a.n.d.y.)
Megashira
DJ Hausmarke (Turntable Rockers)
Kruder & Dorfmeister
Nova Heart from Bejing
Nancy Whang of LCD Soundsystem
Superbleeb 3000
Emanuela de Luca
Lukas Altmann
Florian Gaudchau
Marcus Worgull
Panacea
Ursula Rucker
Dixon
Matt Didemus (Junior Boys)
infracom!
G.I. Disco
Marschmellows
Patrick Forge (Da Lata)
DJ Fat Tony Crew
DJ Yogi
DJ Franksen
DJ Pedo
Julian Smith
Der Vitt
Rainer Trüby Trio
Michael Reinboth
Innervisions
Frank Lorbeer
Marcos Cabral
Matias Aguayo
Juju & Jordash
Justus Köhncke
Alexis Taylor (Hot Chip)
Karotte
Monika Kruse
Hans Nieswand
Francesco Tristano
Vielleicht darf man sagen, dass der Nordisk Club einer der entspanntesten und coolsten Clubs der Stadt war und ist.
Immer gute DJs, eine gute und treue Crowd, sensationelle Flyer und abgefahrenste Locations & Installationen. Eine ganze Ausgeh-Generation war Zeuge.
Parallel zu den Nordisk-Club-Parties entwickelte sich das Nordisk Büro langsam aber sicher zu einer Full-Service-Agentur, man nannte es damals auch „HOT SHOP“. Dann, 2000, der Umzug auf die damals angesagte Hanauer Landstraße, vis-à-vis des Kinkamehamea Club. Heute ist das Nordisk Büro im Frankfurter Bahnhofsviertel zuhause.
Seit Anfang der 2000er Jahre konnten Frank und Lorenzo vor allem ihr Know-how aus dem Nordisk Club in Corporate Events einfließen lassen. So ist sicherlich das All-Hand-Meeting im Jahr 2001 in den Gewinnerhallen noch dem ein oder anderen in Erinnerung. Anstelle eines klassischen Events mit TK-Häppchen, Frauen-Saxofon-Bands und Hussen über den Stühlen gab es die Köche der „Jungen Wilden”, damals gerade frisch gegründet mit den Köchen: Frank Rosin, Stefan Marquard, Markus Semmler, Ralf Zacherl, Holger Stromberg usw., die Showgruppe „Die Terrorschwestern“, die sich auf den Bars den Champagner an den Beinen runterlaufen ließen, und Gloria Gaynor als Band ... über den Rest legt sich besser der Mantel des Schweigens.
2001 gründeten Frank und Lorenzo dann in Ermangelung eines guten Caterers in Frankfurt ihr eigenes Whole-Food-Catering-Unternehmen Nykke&Kokki (auf skandinavisch: Laune&Koch), das sie bis 2012 gemeinsam mit Michael Frank führten und das auf dem Höhepunkt über 180 Mitarbeiter und 6 Restaurants inkl. Catering-Service zählte.
Zwischenzeitlich gründete Karina Bizzi zusammen mit Lorenzo das Bio-Eis-Unternehmen BIZZIICE. Eine mehrfach international ausgezeichnete Brand mit mehreren Eisdielen in Frankfurt.
Parallel gründete sich auch das Fotografinnen-Duo Lottermann and Fuentes bei ihrem ersten gemeinsamen Auftrag für das Staatstheater Mainz. Auftraggeber war übrigens das Nordisk Büro.
Und auch die Krisen der letzten drei Jahrzehnte, wie der 11. September, die geplatzte Dot-Com-Blase 2003, die Wirtschaftskrise 2008 und jetzt die Zeit von Corona, haben dem Nordisk Büro sicherlich hin und wieder übel mitgespielt, letztendlich konnten sich Frank und Lorenzo aber doch immer durchsetzen. Und vor allem hat sich eines nie geändert:
Frank und Lorenzo sind nach wie vor Freunde, und zwar immer noch so dicke wie Ende der 80er Jahre.
Bildnachweis: Ernst Stratmann, Unbekannt, Unsplash (Alec Favale, Charles Deluvio, Steve Harvey), Lottermann and Fuentes.
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